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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-12-11 Ansichten

Wunderbare Einführung:

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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Am 11. Dezember leitete der Devisenmarkt einen Richtungsdurchbruch ein. Nachdem die gemäßigte Zinssenkung der Fed umgesetzt wurde, brach der US-Dollar-Index auseinander und eröffnete mit einem Tief von 98,78, was einem Rückgang von 0,74 % gegenüber dem Höchststand vor der Entscheidung entspricht. Der Euro und das Pfund stiegen aufgrund der Widerstandsfähigkeit der europäischen Wirtschaft stark an, der japanische Yen wurde durch die Erwartung von Zinserhöhungen gestärkt und blieb fest bei der Marke von 156, und der australische Dollar war im Tauziehen zwischen Inflationsstarrheit und Nachfragesorgen gefangen. Im Folgenden wird die gute und schlechte Logik anhand der Kernwährungspaare aufgeschlüsselt, um eine Referenz für den Tageshandel zu bieten.

1. Der US-Dollar: Zurückhaltende Resolutionen führen den Abwärtstrend an, und abweichende Signale bleiben abgefedert

Positive Faktoren: politische Unterschiede und Unterstützung für Liquiditätsinstrumente

Es gab drei Gegenstimmen zum Beschluss der Federal Reserve, von denen Schmid und Goolsbee eindeutig gegen Zinssenkungen waren, und vier „sanfte Einwände“ deuteten darauf hin, dass sich der interne Streit über das Tempo der Lockerung verschärfte. Gleichzeitig kündigte die Federal Reserve an, dass sie am 12. Dezember eine technische Bilanz (RMP) in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar pro Monat veröffentlichen wird. Der Umfang übertrifft die Erwartungen, was den Liquiditätsdruck auf dem Repo-Markt kurzfristig mildern und eine schrittweise Unterstützung für den US-Dollar bieten wird.

Negative Faktoren: Lockerungssignale verändern die Lockerungserwartungen

Der Kern der Resolution ist positiv für Nicht-US-Währungen: Das Punktdiagramm hält die Erwartung einer Zinssenkung pro Jahr von 2026 bis 2027 aufrecht. Die Zinssenkung wurde nicht wie vom Markt befürchtet aufgehoben, die BIP-Prognose für 2026 wurde auf 2,3 % angehoben und die Kerninflationsprognose auf gesenkt 2,5 %. Powell machte auf der Pressekonferenz deutlich, dass „der nächste Schritt nicht darin besteht, die Zinsen zu erhöhen“, und betonte das Risiko einer nichtlinearen Verschlechterung des Arbeitsmarktes, indem er den Aufwärtsdruck auf die Inflation herunterspielte und die Attraktivität von US-Dollar-Anlagen direkt schwächt. Zudem ist der Wechselkurs des US-Dollars gegenüber dem RMB auf rund 7,1 zurückgefallen. Während der Aufwertungsdruck auf den RMB nachgelassen hat, ist die Nachfrage nach der Reservewährung US-Dollar leicht zurückgegangen.

2. EURUSD: Wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit gepaart mit schlechter Politik und starker Aufwärtsdynamik

Positive Faktoren: Widerstandsfähigkeit der EZB-Politik und Konjunktursignale

Obwohl der Industrieklimaindex der Eurozone im November auf -9,3 fiel, war er immer noch besser als die erwarteten -10,1, was darauf hindeutet, dass sich der Rückgang im verarbeitenden Gewerbe abgeschwächt hat. Schnabel, geschäftsführendes Mitglied der Europäischen Zentralbank, erklärte kürzlich, dass es „zu früh sei, über Zinssenkungen zu diskutieren“, was einen klaren politischen Unterschied zur Lockerungspolitik der Fed darstellt. Darüber hinaus stieg der Handelsüberschuss der Eurozone im Oktober auf 32 Milliarden Euro, und die Widerstandsfähigkeit der Exporte sorgte für eine grundlegende Stützung des Euro. Der Euro gegenüber dem Dollar erreichte einst 1,1678.

Negative Faktoren: Es gibt immer noch versteckte Sorgen über die Erholung der Industrie

Die Industrieproduktion der Eurozone ging im September im Vergleich zum Vormonat um 1,2 % zurück. Auch wenn die Daten hinterherhinken, spiegeln sie die fehlende Dynamik für die Erholung der Industrie wider. Schwankungen der Energiepreise führten dazu, dass die Auftragseingänge in deutschen Fabriken im November im Vergleich zum Vormonat um 0,5 % zurückgingen, was die Wirtschaftsaussichten der Eurozone beeinträchtigte und die Gewinne des Euro begrenzte.

3. GBP/USD: Beschäftigungsdruck gedämpft, Wirtschaftsdaten jetzt warm

Positive Faktoren: Dienstleistungsbranche und Lohnunterstützung

Der PMI der britischen Dienstleistungsbranche stieg im November unerwartet auf 50,3 und kehrte in den Expansionsbereich zurück, was hauptsächlich auf die Erholung der Nachfrage nach Verbraucherdienstleistungen zurückzuführen ist. Gleichzeitig blieb die durchschnittliche Gehaltswachstumsrate in den drei Monaten bis Oktober bei 6,1 %. Obwohl es unter dem vorherigen Wert lag, lag es immer noch über dem Inflationsniveau und bot einen Puffer für die Inlandsnachfrage. Das Pfund gegenüber dem Dollar überschritt einmal die Marke von 1,3365.

Negative Faktoren: Die Arbeitslosenquote erreichte ein Fünfjahreshoch

Die Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich stieg in den drei Monaten bis September auf 5,0 %, den höchsten Stand seit Ende 2020. Die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer ging im Oktober um 32.000 zurück, und die Verschlechterung des Arbeitsmarktes verstärkte den Druck auf die Bank of England, die Zinssätze zu senken. Der Markt preist derzeit eine 58-prozentige Wahrscheinlichkeit ein, dass die Bank of England die Zinsen im Februar 2026 senken wird, deutlich höher als der Zinssatz von 32 % vor einer Woche, wodurch das Aufwärtspotenzial des Pfunds unterdrückt wird.

4. USD/JPY: Politische Absicherung verstärkt die Volatilität und Zinserhöhungserwartungen werden zum Schlüsselfaktor

Positive Faktoren: Der Zinsunterschied zwischen den Vereinigten Staaten und Japan besteht immer noch

Trotz der Zinssenkung der Fed ist der aktuelle US-Leitzins immer noch 2,75 Prozentpunkte höher als der japanische Leitzins, und der Zinsvorteil ist nicht vollständig verschwunden. Der vom japanischen Premierminister Takaichi Sanae aufgelegte Konjunkturplan in Höhe von 21,3 Billionen Yen hat finanzielle Bedenken ausgelöst und die Aufwertung des Yen kurzfristig begrenzt.

Negative Faktoren: Zinserhöhungserwartungen erreichen 88 %

BoJ-Gouverneur Kazuo Ueda machte deutlich, dass „wir dem Erreichen des Inflationsziels von 2 % näher kommen“, und deutete an, dass bei der Sitzung am 19. Dezember die Zinssätze auf 0,75 % angehoben werden könnten. Overnight-Swap-Daten zeigen, dass die Marktpreiswahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung der Bank of Japan in diesem Monat 88 % erreicht hat. Der Yen wertete nach der Entscheidung gegenüber dem US-Dollar rasch auf und fiel von 156,84 auf 156,26.

5. Australischer Dollar gegenüber US-Dollar: Inflationsstabilität trifft auf Nachfragesorgen, und Intervallspiel ist der Hauptfaktor

Positive Faktoren: Hohe Inflation treibt die Erwartungen an Zinserhöhungen in die Höhe

Australiens VPI im Oktober stieg im Vergleich zum Vorjahr auf 3,8 %, gleichzeitig stieg die Kerninflation und die private Endnachfrage stieg im dritten Quartal um 1,1 %, was eine starke endogene Kraft in der Wirtschaft zeigtStärke. Der Markt hat begonnen, die Möglichkeit einer Zinserhöhung in der ersten Hälfte des Jahres 2026 einzupreisen, und RBA-Vorsitzender Bullock wird bei späteren Sitzungen wahrscheinlich ein Signal zur Straffung abgeben.

Negative Faktoren: Rohstoffnachfrage und Wechselkursdruck

Die internationalen Eisenerzpreise fielen im Vergleich zum Vormonat um 8 %, und Chinas PMI für das verarbeitende Gewerbe befand sich zwei Monate in Folge im Rückgangsbereich, was die Exporterwartungen Australiens drückte. Gleichzeitig führte die Abwertung des US-Dollars zu einer passiven Aufwertung des australischen Dollars auf 0,6630, was die Wettbewerbsfähigkeit der Exporte weiter schwächte und die Gewinne des australischen Dollars begrenzte.

6. Wichtige Handelstipps

Der Schwerpunkt des Tages liegt auf den Oktober-Industrieproduktionsdaten der Eurozone (17:00 Uhr) und der Rede des Gouverneurs der Bank of England, Bailey (21:00 Uhr). Aus operativer Sicht kann sich der EURUSD auf 1,1650 verlassen, um mit einer leichten Position Long zu gehen, den Stop-Loss unter 1,1620 zu stoppen und 1,1700 anzustreben; USDJPY muss auf einen Durchbruch der 156-Marke achten. Fällt er unter 155,80, kann er Short-Positionen mit einem Stop-Loss über 156,50 eingehen; GBP und AUD bewegen sich hauptsächlich in Spannen, um eine aggressive Verfolgung von Aufträgen zu vermeiden.

Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle XM-Website]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und der Zeitbeschränkungen müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:

 
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